Ein Beitrag von Kompass der Freiheit
Schulden und Währungsreformen:
Warum DU handeln solltest!
Vor jeder Währungsreform gibt es eine unheilvolle Vorbotin – die Immobilienkrise. Ähnlich wie in der gegenwärtigen Situation, hat auch die Weltfinanzkrise 2007-2008 ihren Ursprung in einer Immobilienkrise.
Doch warum sind Währungsreformen so riskant für DICH, wenn Du Hypotheken- oder Konsumschulden hast? Vielleicht denkst Du, dass eine Abwertung der aktuellen Währung Deine Schulden einfach verschwinden lässt. Doch das ist ein gefährlicher Trugschluss. Tatsächlich führt eine Währungsreform dazu, dass Du nachher in der neuen Währung sogar MEHR Schulden haben könntest als zuvor. Warum? Weil bei früheren Währungsreformen alle privaten Schuldner eine Kreditgewinnspekulationssteuer zahlen mussten. Erst nach Begleichung dieser „Spekulationssteuer“ hatten die Schuldner in der neuen Währung mehr Schulden als zuvor. Mit anderen Worten: Private Schulden werden nicht entwertet, sondern leider sogar aufgewertet.
Du denkst vielleicht, Du könntest Dich bei einer Währungsreform „leicht“ entschulden – doch das ist ein folgenreicher Irrtum. Währungsreformen haben gezeigt, dass der Staat mit eigener (neuer) Währung das Geld für alle Verbindlichkeiten festlegt, sowohl öffentliche als auch private. Der Gesetzgeber hat kein Interesse daran, seine Bürger bei einem Währungsschnitt zu entlasten. Privatschulden werden nicht erlassen, sondern in der neuen Währung neu festgelegt.
In der Vergangenheit wurden Schulden sogar aufgewertet, wie beim Aufwertungsgesetz von 1925 oder beim Gesetz über den Lastenausgleich von 1952.
Doch es gibt Lösungen, und viele unserer Kunden nutzen sie bereits erfolgreich. Hier sind einige Vorschläge:
Diversifizierung Deiner Anlagen:
Streue Dein Vermögen auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Kryptowährungen (speziell Bitcoin) und Edelmetalle. Dadurch kannst Du das Risiko einer Währungsreform reduzieren.
Investitionen in ausländische Währungen:
Überlege, einen Teil deines Vermögens in ausländischen Währungen anzulegen. Dies kann dazu beitragen, das Risiko einer Abwertung deiner eigenen Währung zu verringern.
Aufbau eines finanziellen Sicherheitsnetzes:
Es kann sinnvoll sein, ein finanzielles Sicherheitsnetz zu schaffen, um im Falle einer Währungsreform oder anderer finanzieller Turbulenzen abgesichert zu sein. Dies kann durch den Aufbau eines Notfallfonds erfolgen.
Schuldenabbau:
Eine hohe Verschuldung kann im Falle einer Währungsreform besonders belastend sein. Daher ist es ratsam, Schulden so weit wie möglich abzubauen, um finanziell flexibler zu sein.
Beratung durch einen Fachmann:
Bei Fragen zu Deinen persönlichen Finanzangelegenheiten ist es immer ratsam, sich von einem Fachmann beraten zu lassen. Ein Finanzberater oder Steuerexperte kann individuelle Ratschläge geben und bei der Planung für eine mögliche Währungsreform unterstützen.
Wir hoffen, Du konntest ein paar gute Gedanken mitnehmen.
Besuche unsere Websites: https://kompassderfreiheit.com und https://cryptocrew21.com für weitere Informationen zu Schutzmaßnahmen.
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