Ein Beitrag von Kompass der Freiheit ltd
Die Frage der Staatsschulden:
Wer wird zahlen?
Wenn man in den letzten beiden Jahren die Finanzströme im Staatshaushalt betrachtet hat, könnte man den Eindruck gewinnen, dass die finanziellen Reserven der Bundesrepublik unendlich sind.
In den letzten beiden Jahren hat der Staat seine Ausgaben erheblich erhöht, was zu einer massiven Verschuldung geführt hat. Angesichts dieser Situation fordern führende Politiker einen Lastenausgleich. Ein solches Mittel wurde bereits 1952 verwendet und könnte nun in Form einer Zwangshypothek die Immobilieneigentümer belasten. Dies würde faktisch einer teilweisen Enteignung gleichkommen.
Doch wie können Eigentümer sich dagegen wehren?
Große Summen wurden für die Bundeswehr, Unterstützungsprogramme für pandemiebedingte Schäden und Zahlungen an die Energiewirtschaft bereitgestellt. Doch wer trägt letztendlich die Kosten für all das? Begriffe wie „Sondervermögen,“ „Strompreisdeckel“ und „Gaspreisbremse“ verbergen die Tatsache, dass mit jeder dieser politischen Entscheidungen die Staatsverschuldung stark ansteigt. Dieser Prozess kann jedoch nicht endlos weitergehen. Vergleicht man die aktuellen Zahlen mit der Entwicklung im 20. Jahrhundert, wird deutlich, dass eine weitere Verschuldung über eine Staatsschuldenquote von 90 Prozent hinaus nicht mehr möglich ist.
Bis Ende 2019 lag Deutschland bei knapp 70 Prozent Staatsschuldenquote, noch vor der Coronakrise und dem Ukraine-Konflikt. Wenn die kritische Linie überschritten wird, bleibt dem Staat letztlich das Kapital seiner Bürger. 1952 wurde in der jungen Bundesrepublik bereits ein Lastenausgleich beschlossen, der eine Umverteilung des Kapitals von den Bürgern zum Staat bedeutete. Immobilienbesitzer mussten damals 50 Prozent des Immobilienwerts abgeben – eine Zwangshypothek –, um die Kriegsfolgen zu finanzieren. Obwohl die Zahlung über 30 Jahre verteilt wurde, stellte die Zwangshypothek faktisch eine Teilenteignung dar.
Heute stehen wir vor ähnlichen finanziellen Herausforderungen wie nach Kriegsende und möglicherweise erneut vor einem Lastenausgleich.
Aussichten auf einen Lastenausgleich:
Die Möglichkeit der Zwangshypothek
Wie wahrscheinlich ist ein neuer Lastenausgleich?
Viele Wirtschaftswissenschaftler halten ihn für unausweichlich, und viele Politiker fordern ihn sogar aktiv. Die Pläne sind bereits in Vorbereitung. Seit einer Gesetzesänderung im Jahr 2019 können nicht nur bereits bekannte Entschädigungsfälle (wie beispielsweise Kriegsfolgen) aus dem Lastenausgleich finanziert werden, sondern auch zusätzliche Schäden, die beispielsweise durch Gewalttaten, Terroranschläge oder Impfschäden entstehen könnten.
Warum sind Immobilieneigentümer besonders betroffen?
Der Gesamtwert der Immobilien in Deutschland übersteigt das Bruttoinlandsprodukt um das Vierfache – hier gibt es also viel zu gewinnen.
Schon diese beiden Fragen verdeutlichen die Bedrohung, der Immobilieneigentümer durch die Zwangshypothek ausgesetzt sein könnten. Wer sich bestmöglich darauf vorbereiten möchte, sollte professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
KompassDerFreiheit sind Experten, die bundesweit Immobilieneigentümer bei der Absicherung ihres Besitzes beraten. Unter dem Namen „KompassDerFreiheit“ bieten sie Fachwissen im Bereich Enteignungsschutz und Vermögenssicherung an. Sie sind gefragte Gesprächspartner im Bund der Steuerzahler, des Mittelstand-Verbandes BVMW.
KompassDerFreiheit unterstützt Immobilieneigentümer bei der rechtlichen Umstrukturierung ihrer Vermögenswerte, um sich vor der Zwangshypothek optimal zu schützen.
Maßgeschneiderte Lösungen gegen drohende Enteignung?
Es gibt keine pauschale Lösung, um sich vor einer Enteignung im Rahmen eines Lastenausgleichs zu schützen. Die Situation jedes Eigentümers ist einzigartig. Gehört die Immobilie einer Privatperson oder einem Unternehmen? Handelt es sich um Wohn- oder Gewerbeimmobilien? Sind sie zur Eigennutzung oder Vermietung vorgesehen? Gibt es Gemeinschaftseigentum? Welche anderen Vermögenswerte sind vorhanden und wie sind sie verteilt? All diese Faktoren beeinflussen die individuell geeignete Strategie zur Vermeidung von Verlusten durch Zwangshypotheken und Lastenausgleich.
KompassDerFreiheit informieren über Marktrisiken, wie Inflation, und Gesetzesrisiken für Vermögenswerte, von Edelmetallen über Immobilien, bis hin zu Spareinlagen, und bieten Lösungsansätze für jede Art von Anlageportfolio. Um sich wirksam gegen eine mögliche Zwangshypothek abzusichern, sollten Immobilieneigentümer die Möglichkeiten einer rechtlichen Neugestaltung ihrer Vermögenswerte kennen. Wichtig ist, dass sich alle Immobilieneigentümer bewusst sind, dass sie jederzeit betroffen sein könnten. Eine gründliche Vorbereitung erleichtert die richtigen Entscheidungen und legt den Grundstein für eine zukunftssichere Anlagestrategie.
Ausblick auf den Lastenausgleich: Vorsorgen ist entscheidend
Viele Anzeichen deuten auf einen bevorstehenden Lastenausgleich hin. Insbesondere Immobilieneigentümer müssen befürchten, dass sie zur Bewältigung der hohen Staatsschulden mit einer Zwangshypothek belastet werden könnten. Um einer möglichen teilweisen Enteignung durch den Staat vorzubeugen, ist es ratsam, sich professionelle Unterstützung zu holen. https://kompassderfreiheit.com
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Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team vom Kompass der Freiheit 🌟
Bruno Hillebrand, Dr. Thomas Baumgärtner und Enrico Eckebrecht
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