FDP und die neue Superbehörde: Planwirtschaft statt Liberalismus?
In diesem spannenden Videobeitrag beleuchtet Dipl. Betrw. Bruno Hillebrand verständlich und klar die Entwicklung der FDP unter Christian Lindner und vergleicht sie provokativ mit der SED.
Die Einführung der neuen Superbehörde Amler zur Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzkriminalität wird als ein Schritt in Richtung Planwirtschaft interpretiert. Besonders brisant ist die Definition von „Verdächtigen Vermögensgegenständen“: Bereits das Erfüllen eines einzigen der 30 festgelegten Kriterien genügt, um Vermögenswerte ohne Strafverfahren einzuziehen. Dies betrifft alle Bürger und ihre Vermögenswerte, die 100.000 € überschreiten, und stellt eine potenzielle Gefahr für die Eigentumsrechte dar.
Bruno Hillebrand warnt eindringlich vor den weitreichenden Konsequenzen des neuen Gesetzes und betont die Notwendigkeit, sich rechtzeitig über Möglichkeiten des Vermögensschutzes zu informieren. Er erläutert, wie die neuen Regelungen praktisch jeden Bürger unter Generalverdacht stellen können, insbesondere durch Kriterien wie Einkommensverhältnisse, Transparenz, geografische Risikogebiete, und Geschäftsbeziehungen. Die Sorge um willkürliche Enteignung führt zur Empfehlung, Vermögenswerte in Länder außerhalb der EU zu verlagern, um sie vor den neuen Regelungen zu schützen.
Die neue Finanzordnung: Bürger unter Generalverdacht?
Das neue Gesetz zur Bekämpfung der Vermögensverschleierung führt zu erheblichen Eingriffen in die Vermögensrechte der Bürger. Bruno Hillebrand von „Kompass der Freiheit“ beschreibt im Interview die bedenklichen Aspekte dieser Gesetzgebung und deren Auswirkungen. Die neue Superbehörde Amler wird mit umfassenden Befugnissen ausgestattet, um gegen Finanzkriminalität vorzugehen, wobei fast jeder Vermögensgegenstand schnell unter Verdacht geraten kann. Die breiten und schwammigen Kriterien zur Definition von „Verdächtigen Vermögensgegenständen“ ermöglichen die Einziehung von Vermögenswerten ohne Strafverfahren, was weitreichende Konsequenzen für alle Bürger hat.
Hillebrand verdeutlicht, dass durch diese Regelungen jeder Bürger potenziell betroffen ist, unabhängig von der tatsächlichen Herkunft seiner Vermögenswerte. Der Generalverdacht, unter den alle Bürger gestellt werden, und die möglichen willkürlichen Einziehungen von Vermögensgegenständen, stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Eigentumsrechte dar. Der Appell lautet daher, sich frühzeitig über Sicherungsstrategien zu informieren und möglicherweise Vermögen in Länder außerhalb der EU zu verlagern, wo diese Gesetze keine Anwendung finden.
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Viele Grüße, Bruno Hillebrand
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